Der LPV für die Natur unterwegs …

Pflegemaßnahmen

Der Landschaftspflegeverband Würzburg führt regelmäßig Pflegemaßnahmen auf verschiedenen Flächen im Landkreis durch.

Einige Bereiche benötigen alle paar Jahre Randpflege, um das Zuwachsen mit Schlehen und Gehölzen zu verhindern. Dies betrifft meist kleine Eingriffe. In nicht beweidbaren Zonen wird durch Mahd und Abtransport Pflege betrieben, um wärmeliebende Arten zu schützen.

Diese Maßnahmen werden in Abstimmung mit der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Würzburg und der Regierung von Unterfranken durchgeführt.

Nachfolgend können Sie unsere Biotoppflegeaktivitäten, nach Lebensräumen gegliedert, einsehen.



Alle Fotos stammen von Niels Kölbl - vielen Dank dafür!
(Bitte beachten: Weiterverwendung nur auf Anfrage)

1. Magere Trockenstandorte – A) Schaumkalkbänke – B) Kalk-Schotterflächen

A) SCHAUMKALKBÄNKE, BEWEGTER SCHOTTER, KALK GRUS-FELSEN

(Lebensraum: Oberkante von Wänden, Fels, Geröll und Vegetationsinseln mit ausbleibender Nutzung)

Aufgrund des losen oder "bröseligen" Gesteins ist hier kaum Pflege erforderlich, da noch eine relativ dynamische Entwicklung stattfindet. Dieser Bereich kann fast als ein weitgehend unbeeinflusster Lebensraum angesehen werden. Sollte es nötig sein, können Maßnahmen zur Entbuschung von Schlehen und Weißdorn sowie zur Entfernung von Eutrophierungen, wie Ablagerungen, durchgeführt werden.

Flora
Bayerische Iris; Österreichische Rauke; Färberwaid, Natternkopf; Fingerkraut; Fetthenne; Sonnenröschen; Blauer Lattich; Ulme; Schlehe; Hartriegel; Liguster; Kleine Spinnenragwurz; Große Spinnenragwurzen; Edel-Gamander; Laucharten; Ästige Graslilie.

Fauna
Zippammer; Weinhähnchen; Segelfalter; Rot-blauflügelige Ödlandschrecke; Italienische Schönschrecke; Lauer, Uhu; Wanderfalke.

Beispielflächen (in sehr kleinen Bereichen)
Maintalhänge (Thüngersheim)
Edelmannswaldrand, Höhfeldplatte, Hönigsberg, Rotlauf, Moosberg, Etzburg (Ravensburg)
Kreuzberg, Wolfental, Elsberg, Sparrental (Böttigheim)
Hundheimer Berg (Röttingen)
Kunigundenkapelle (Burgerroth)
Kleinochsenfurter Berg (Kleinochsenfurt)
Felsband oberhalb Weinberge (Eibelstadt)
Felsband oberhalb Weinberge (Sommerhausen)
(Goßmannsdorf)
Kiliansberg, um den Volkenberg/Espenloh (Leinach)

 

B) KALK-SCHOTTERFLÄCHEN

(Schotterflächen eben bis hügelig, Aufschüttungen und Kalkabbaurestflächen)

Flora
Mauerpfeffer; Tripmadam; Schwalbenwurz; Natternkopf; Bunte Erdflechtengesellschaft; Zimbelkraut; Moose div.; Erdsegge

Fauna
Eidechsen; Rot-blauflügelige Ödlandschrecke; Italienische Schönschrecke; Schlingnatter; Steinschmätzer;

Beispielflächen (in sehr kleinen Bereichen)
Husarenberg (Remlingen)
Vogelsberg (Roßbrunn)
Lützelsgrund (Lindelbach)
Kleinochsenfurter Berg (Kleinochsenfurt)
Espenloh, Königsberg, Kiliansberg (Leinach)
Höhfeldplatte, Etzburg (Thüngersheim)
Kleinochsenfurter Berg (Sommerhausen)
Maustal, In der Röt, Eichelleitenberg (Goßmannsdorf)
Fellberg, Auber Berg (Röttingen)

 

 

 

 

1. Magere Trockenstandorte – C) Sand- und Kiesgruben – D) Steinriegel

C) SAND- UND KIESGRUBEN – STEILWÄNDE, RÄNDER

Hier ist eine Erhaltung der Steilheit der Sand-, Löß-, Ton-, Lehm- und Feinkieswände vorrangig.

Natürliche Steilwände sind bei uns eigentlich nur an freifließenden Gewässern zu finden. Die meisten grabbaren Steilwände sind als sekundär Biotope, also von Menschenhand geschaffen, einzuordnen.  Vor allem sind solche "Wände" in Ton-, Mainsand- und Sandgruben zu finden. Aber auch in Steinbrüchen als "Ton-Lehm Auflage" auf festen Gestein. Diese können von wenigen Zentimeter bis zu mehreren Metern dick sein. Durch Erosionseinflüsse (Abbrechen, Rutschungen) müssen diese künstlichen Wandformationen steil gehalten werden.

Wandfläche und Fuß von Verbuschung freihalten. (Mindestens 1,5 fache des Schlagschattens der Verbuschung für Insekten.)

Fauna
Bienenfresser, Uferschwalbe unzählige Wildbienen und Anderen Insekten.

Flora
Bergsandglöckchen, Silberscharte, Grasnelke, Hasenklee

Beispielflächen
Unter- Obereisenheim Anglersee (Eisenheim)
Steinbrüche, stillgelegt oder befahren (Sommerhausen)

 

 


D) STEINRIEGEL

Ein nicht einheitlicher Lebensraum aus verschiedenen Materialien. Vor allem Lesesteine. Dieses Landschaftsbild prägt vor allem das Taubertal und teilweise das Maintal mit seinen Nebentälern. Diese Steinriegel sind meist Zeugnisse früherer acker-, wiesen- und weinbaulichen Aktivitäten im Landkreis Würzburg. Pfleg durch ganz oder teilweise freistellen und freihalten. Mechanisch oder durch Verbiss (Beweidung mit Ziegen)

Flora
Traubengamander, Wimper Perlgras, Flaches Rispengras, Mauerpfeffer, Fetthenne, sowie lichtbedürftige Flechten und Moose.

Fauna
Schlingnatter, Zauneidechse, Weiße Turmschnecke, Schmetterlingshaft; Steinschmätzer, Neuntöter, Wiedehopf.

Beispielflächen (verstreut in den Gemarkungen)

Spitalweinberg (Bieberehren)
Affental (Aufstetten)
Fellberg, Auber Berg, Hundheimer Berg (Röttingen)
Marsberg, Winterleite, Sonnenstuhl (Randersacker)
Maintalhänge um ehemalige Steinbrüche (Sommerhausen)
Kleinochsenfurter Berg (Kleinochsenfurt)

1. Magere Trockenstandorte – E) trockene Magerstandorte – F) Magerorte mit Feuchttstellen

E) MAGERSTANDORTE

(Trocken- Halbtrockenrasen, Weinbergsbrachen, Wiesen, Säume, etc.)

Trockenrasenstandorte sind oft Übergänge von lockeren Kalkschottern zu humusreicheren Halbtrockenrasen und entstanden durch jahrhundertelange Beweidung in der Mainfränkischen Landschaft. Bei Nutzungsaufgabe drohen diese Flächen, ebenso wie Weinbergs- und Wiesenbrachen, zu verbuschen, abhängig von klimatischen Bedingungen und Bodenverhältnissen.

Hier ist Pflege entscheidend: Entweder durch Beweidung oder gezielte Mahd mit Abräumen, um die Offenheit der Flächen zu bewahren. Bei fortschreitender Verbuschung wird es schwierig, die Fläche in ihren ursprünglichen, mageren Zustand zurückzuführen, da Humusbildung und neue Moosarten, die gut an das Klima angepasst sind, die Lücken schließen. Dies verhindert, dass Pflanzensamen, speziell von Federgras, keimen können, was für deren Bestände im Landkreis problematisch ist.


Beispielflächen (verstreut in der Gemarkung)
Alle Naturschutzgebiete um Böttigheim
Flächig in der Gemeinde (Leinach)
Flächig in der Gemeinde (Erlabrunn)
Flächig in der Gemeinde (Thüngersheim)
Flächig in der Gemeinde (Sommerhausen)
Kunigundenkappelle (Burgerroth)

 

 

 

 

F) MAGERSTANDORTE MIT PERIODISCHEN FEUCHTSTELLEN

Diese Gebiete umfassen häufig Kalkschotterabbauflächen mit mechanischen Verdichtungen, sowie Senken und undurchlässige Tonschichten, die periodische Feuchtstellen bilden. Dabei liegen extreme heiße und trockene Standorte eng neben Feuchtbereichen. Mulden, Fahrspuren und verschiedene geologische oder mechanische Verdichtungen schaffen ebenfalls zeitweise Feuchtflächen. Solche Lebensräume sind besonders beliebt bei Gelbbauchunken, Kreuzkröten und Ringelnattern. Um diese natürlichen Feuchtstellen vor Verbuschung zu schützen, ist es wichtig, mechanische Verdichtungen wie Fahrspuren regelmäßig zu erneuern und Unkenbecken zu nutzen, um Verdunstung oder Versickerung zu verhindern.

Beispielflächen
Maintalhänge (Winterhausen)
Hochfläche Richtung Sommerhausen (Erlach)
Lützelgrund (Lindelbach)
Maintalhänge (Goßmannsdorf)

2. Agrarlandschaft – Ackerwildkräuter
Acker-Krummhals
Acker-Krummhals


Ackerwildkräuter

Ackerwildkräuter sind die Paradebeispiele unter den landwirtschaftlichen Kulturfolgern. Seit der Zeit der frühesten Bandkeramiker, die den Übergang von Jägern und Sammlern zu Ackerbauern markiert, haben sie sich mit den Menschen in landwirtschaftlichen Kulturlandschaften ausgebreitet. Leider sind viele dieser Ackerwildkräuter durch moderne landwirtschaftliche Praktiken aus ihrem ursprünglichen Lebensraum, dem Acker, verdrängt worden. In einem naturnahen Ackerbau besteht jedoch die Chance, dass sich einige dieser Kräuter wieder ansiedeln. Zum Schutz der Ackerwildkräuter kann es oft helfen, den Boden tiefer zu pflügen, um die langlebigen Samen an die Oberfläche zu bringen. Besonders vielversprechend ist die Aussaat von Ackerwildkräutern auf speziell vorbereiteten Getreideäckern, die durch Wintersommerung und breite Saatabstände gekennzeichnet sind.
 
Flora
Ackerkrummhals, Sommeradonissröschen (gelb/rot), Blutströpfchen, Acker-Gauchheil (rot/blau), Rittersporn, Kornblume, Echte Kamille.
 

3. Feuchtflächen und Niedermoore
Finsterer See (Höchberg)
Finsterer See (Höchberg)

 

Im Landkreis Würzburg finden sich einige kleinere Niedermoore, die zumeist als Überbleibsel aus der letzten Eiszeit gelten. Zu diesen wertvollen Naturflächen gehören der Blutsee bei Kist, das Bollinger-Thiertal-Moor sowie der Finsterer See, die sich in den Gemarkungen von Höchberg und Waldbüttelbrunn befinden. Hinzu kommen das Zeubelrieder Moor bei Erlach und die Brandwiese im Gramschatzer Wald.

Diese Niedermoorrelikte sind vielfältigen negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt, insbesondere in Form von anhaltenden Hitze- und Trockenperioden, die die Verbuschung der Moore begünstigen. Um den wertvollen Lebensraum, der auch als CO2-Speicher dient, zu erhalten, sind pflegerische Eingriffe erforderlich. Dazu zählt vor allem das Entfernen von Gehölzen wie Erlen und Birken.

Beispielflächen
Finsterer See, Bollinger See, Thiergartenmoor (Höchberg)
Bollinger See, Längsee (Waldbüttelbrunn)
GLB – Geschützte Landschaftsbestandteile (Herchsheim)
GLB – Geschützte Landschaftsbestandteile (Euerhausen)
GLB – Geschützte Landschaftsbestandteile (Volkshauses)
Zeubelrieder Moor (Zeubelried)
Blutsee (Irtenberger Wald)
Gramschatzer Wald – Brandwiese (Hilpertshausen)

 

4. Gewässer – A) Quellen und Tümpel – B) Weiher, offene Gewässer – C) Bäche und begleitendes Grün
Seelein in Veitshöchheim
Seelein in Veitshöchheim


A) QUELLEN UND TÜMPEL

Beispielflächen
Schwemmsee (Höchberg)
Siedelsbrunnen, ICE Strecke – Wasserrückhaltefläche (Leinach)
Kleiner Blutsee (Irtenberg)


B) WEIHER UND WEITERE OFFENE GEWÄSSER

Nicht mehr bewirtschaftete Weiher laufen Gefahr, durch starken Baumbewuchs an Dämmen und Ablässen Schaden zu erleiden, weshalb diese Bäume entfernt werden müssen. Darüber hinaus kann ein zu dichter Schilfbewuchs das Gewässer durch hohen Wasserentzug und fortschreitende Sukzession negativ beeinflussen. In solchen Fällen sollte das Schilf und Röhricht gemäht und abtransportiert werden, um das ökologische Gleichgewicht zu bewahren.

Beispielflächen
Ehemaliges Schwemmbecken (Uettingen)
Ehemaliges Klärbecken (Reichenberg)
Ehemaliges Klärbecken (Gelchsheim)

 

C) BÄCHE UND BEGLEITENDES GRÜN AN GEWÄSSERN

Individuelle Maßnahmen sind erforderlich, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Dazu gehören das Auflichten der Uferbereiche durch das Entfernen von Bäumen, der Rückschnitt von Kopfweiden und das Beseitigen von Unrat.

Eine Uferauflichtung an Seen und Weihern kann sich positiv auf die Wassertemperatur während Hitzeperioden auswirken, da sie die dynamische Luftbewegung über der Wasseroberfläche verbessert. Dies führt zu einer kühlenden Wirkung, die in unterschiedlichem Ausmaß spürbar sein kann.

Kopfweiden sind Kulturbäume, die regelmäßige Pflege benötigen. In der Region werden sie alle fünf bis zehn Jahre zurückgeschnitten, während Kopfweiden für Korbmacher jährlich geschnitten werden. Diese Praxis wird noch in einigen wenigen Fällen, etwa in Thüngersheim oder Ochsenfurt, angewendet. Allerdings sind die Kopfweiden im Landkreis Würzburg inzwischen "durchgewachsen" und nicht mehr als klassische Kopfbäume erhalten.

In Bezug auf Bäche liegt der Fokus auf der Erhaltung von Sandbänken und Steilufern. Es ist wichtig, die durch Eutrophierung geförderte Verbuschung zurückzudrängen, um offene Bereiche sicherzustellen. Zudem können das Anbringen von Wasseramselkästen an geeigneten Stellen am Ufer die Brutplatzauswahl dieser Vögel unterstützen.

Fauna
Eisvogel, Wasseramsel, Beutelmeise (80ger Jahre), Meisen, Kleinspecht, Schnäpper.

Flora
Sumpfdotterblume, schwallender Hahnenfuß, Vergissmeinnicht.

Beispielflächen
Kopfweiden (Reichenberg)
Anglersee-Ufer (Obereisenheim)
Aalbach (Holzkirchen)

 

5. Streuobst – A) Sanierung alter Bestände – B) Neu- und Nachpflanzung – C) Schnitt – D) Pomologie
Streuobstwiese in Hausen bei Würzburg
Streuobstwiese in Hausen bei Würzburg


A) SANIERUNG ALTER UND VERBUSCHTER STREUOBSTBESTÄNDE

Hier werden Flächen entbuscht, Altbäume einen Erhaltungsschnitt unterzogen und durch Nachpflegearbeiten, wie mähen oder mulchen, von Stockausschlägen offengehalten.

Beispielflächen
Pfaffenberg, Hölzlein (Erlabrunn)
Volkenberg, Glumpberg, Kiliansberg (Leinach)
Sandflur (Margetshöchheim)
Ritzberg (Röttingen)
(Rottendorf)
Bohlleite (Goßmannsdorf)
Hönigsberg (Thüngersheim)
Wolfental (Böttigheim)

 

 

 

B) NEU- UND NACHPFLANZUNGEN VON STREUOBST

Viele Streuobstbestände sind überaltert und zum Teil sind Bäume schon ausgefallen. Diese werden ersetzt und gepflegt. Auch neue Flächen werden bepflanzt, wenn eine dauerhafte Nutzung vom Eigentümer zugesagt wird.

Flora der Flachlandmähwiesen
Orchideen
Enziane

Fauna
Steinkauz
Wiedehopf

Beispielflächen
Zwischen Anglersee und Sportplatz: Speierlingsallee (Obereisenheim)
Nachpflanzung bestehender Alleen, Obstbaumallee (Reichenberg)
Streuobstalleen, Nachpflanzung bestehenden Alleen, Einzelbaupflanzung (Lindflur)
Nachpflanzung bestehenden Alleen, Einzelbaupflanzung (Albertshauen)
(Oberleinach) Obstbaumallee (Königsberg)
(Unterleinach) Flächige Pflanzung, BN Grundstück (Glumpberg)
Mainufer (Winterhausen)

 

 

 

C) SCHNITT VON STREUOBSTBÄUMEN

Beispielflächen
Reichenberg
Rottendorf
Margetshöchheim
Erlabrunn
Leinach

 

 

 

D) POMOLOGIE

6. Heckenpflege – A) Windschutzhecken – B) Naturnahe Hecken
Heckenpflege Besprechung
Heckenpflege Besprechung


A) WINDSCHUTZHECKEN

Beispielflächen
Waldbüttelbrunn
Hettstadt
Eisenheim
Waldbrunn
Riedenheim
Tauberrettersheim
Lindflur
Albertshausen
Moos
Rittershausen

B) NATURNAHE HECKEN

Auch ohne menschliches Eingreifen entstehen natürliche Heckenstrukturen. Doch selbst diese können überaltern und sollten daher durch gezielte Maßnahmen wieder in ihre natürliche Strukturdynamik überführt werden.

Beispielflächen
Waldränder am Volkenberg (Leinach)
(Böttigheim)

 

Heckenpflege in Obereisenheim
Heckenpflege in Obereisenheim
7. Ausgleichsflächen – BAB Flächenbetreuung
Blühender Waldsaum
Blühender Waldsaum


BAB Flächenbetreuung

Hier steht vor allem die Mahd der Flachlandmähwiesen an, sowie eine sporadische Pflege der Obstbäume.

Beispielflächen
Reichenberg: Oberaltertheim, Meisenbach

Anmerkung: Alle hier aufgeführten Beurteilungen, Erkenntnisse und Ratschläge wurden aus eigenen Erfahrungen, Weiterbildungen und Beobachtungen durch den LPV Würzburg und dessen Mitarbeiter entwickelt. Wissenschaftlicher Anspruch besteht nicht.

 

8. Waldrand – Saum, lichte Strukturen

Veranstaltungen

Begleiten Sie uns auf interessante Wanderungen und Naturentdeckungen oder buchen Sie praktische Kurse wie z.B. im Juli unseren "Sensenkurs - Mähen und Dengeln für den Hausgebrauch".

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Artenschutz

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Im Naturschutz gilt die Beweidung auch heute noch als wichtigste Nutzungs- und zugleich Pflegeform.

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Streuobst

Durch Rekultivierung von brachen Obstbaumflächen und Neupflanzungen, erhalten und erneuern wir den »Lebensraum Streuobstwiese« .

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Biodiversität

Der Begriff Biodiversität bedeutet übersetzt „die Vielfalt des Lebens“ – der Lebensräume, der Pflanzen und der Tiere.

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